Roter Punkt für Mühlen-Umbau


Jetzt kann es losgehen: Das Hirschberger Bauamt hat den Weg für den Umbau der sogenannten Merkel-Mühle frei gemacht, die künftig neuer Firmensitz der Fondsbroker AG sein soll. So klebt jetzt der berühmte „rote Punkt“ an der Tür des historischen Gebäudes. „Ein neuer wegweisender Schritt in die Zukunft unseres Unternehmens“, so Vorstandsvorsitzender Thomas Sättele unisono mit seinem Vorstandskollegen Frank Gutschalk.

© Bildunterschrift

„Die Fondsbroker AG platzt am jetzigen Standort in der Apfelbachmühle aus allen Nähten“ begründete Thomas Sättele die Entscheidung, den unter Denkmalschutz stehenden Komplex zu erwerben. Vor den damit verbundenen Herausforderungen ist Sättele nicht bange. „Mit der Sanierung alter Bausubstanz kennen wir uns bestens aus“, verweist der Fondsbroker-Chef auf die erfolgreiche Restaurierung des jetzigen Firmensitzes. Was wohl auch die Kommunalpolitik in Hirschberg so sieht. Quer durch alle Parteien gab es Lob für die vorgelegten Baupläne. Alle Beteiligten sprachen von einem Glücksfall und einem Gewinn.

Das denkmalgeschützte Mühlenensemble umfasst eine alte Getreidemühle und eine Scheune mit Remise aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Anwesen liegt unmittelbar unterhalb der Apfelbachmühle an der Breitgasse in Hirschberg. „Es war ein sehr schmuckes Haus und soll es auch wieder werden“, verspricht Frank Gutschalk. Von Vorteil sei dabei, dass man über alte Bilder verfügt und dass die Bausubstanz der Merkel-Mühle besser ist als die der Apfelbachmühle.

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